Statement:Grüne: Mentale Gesundheit von jungen Menschen in den Mittelpunkt rücken

In einer Zeit, in der globale Krisen, gesellschaftliche Umbrüche und unsichere Zukunftsaussichten das Aufwachsen junger Menschen zunehmend belasten, ist die Förderung der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dringlicher denn je.

Studien wie die COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf belegen, dass die psychische Belastung von Schüler*innen auch Jahre nach der Corona-Pandemie auf einem besorgniserregend hohen Niveau bleibt. Darauf basierend hat die MSH Medical School Hamburg im Auftrag des Kultusministeriums und in Zusammenarbeit mit dem Landesschüler*innenrates eine Online-Plattform zum Thema psychische Gesundheit für Jugendliche entwickelt. Dazu sagt Lena Nzume, bildungspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen:

In einer Zeit, in der globale Krisen, gesellschaftliche Umbrüche und unsichere Zukunftsaussichten das Aufwachsen junger Menschen zunehmend belasten, ist die Förderung der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dringlicher denn je. Die seelische Gesundheit von jungen Menschen darf kein Randthema mehr sein. Das Online-Portal für Schüler*innen kommt zur rechten Zeit. Es stärkt die Kinder und Jugendlichen im Umgang mit mentalen Problemen und darin, sich niedrigschwellig und eigenständig zu informieren.

Hier geht es zur Plattform: https://www.jugendlichestaerken-niedersachsen.de/

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